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Veranstaltungen und Aktionen rund um den internationalen Weltflüchtlingstag am 20. Juni

Während der Corona-Krise sind die Schicksale der Geflüchteten in den Hintergrund getreten. Ihre Situation hat sich weltweit verschlechtert und sie bekommen noch weniger Unterstützung als bisher. Am 20. Juni, dem Internationalen Weltflüchtlingstag, finden am ganzen Wochenende viele Aktionen und Aktivitäten statt, die auf die Lage der Asylsuchenden aufmerksam machen.

Der Verein DaMigra und das Kollektiv M-Power Girls geben am Samstag ab 18:30 Uhr einen Filmabend mit anschließendem Publikumsgespräch im Berlin Global Village

(Am Sudhaus 2, Neukölln). Unter dem Titel „Young and Proud: Was meine Kamera Dir zeigt!" werden Fluchtgeschichten von den Betroffenen Mädchen und Frauen selbst erzählt.
Teilnahme nur mit Anmeldung an berlin@damigra.de.

Wer lieber zu Hause bleiben möchte, kann an einer interaktiven Online Konferenz vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) und dem Ausbildungscenter Kiron teilnehmen. Im Fokus stehen die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Ausbildungssituation geflüchteter Menschen. Das Meeting startet am Freitag, dem 19. Juni, um 10 Uhr. Die Diskussionen am Vormittag bilden den Rahmen für die Online Konferenz Amplify now.- Eine ganz besondere Konferenz - denn zum ersten Mal haben bei der Planung der Agenda Geflüchtete, Asylsuchende, Vertriebene und Organisationen für Geflüchtete mitgewirkt!
Weitere Infos, sowie das Programm findet ihr hier.

Außerdem gibt es Veranstaltungen, in denen auf die Situation auf den griechischen Inseln hingewiesen werden soll. Die Organisation Europe must act (Germany) bietet am Samstag um 18 Uhr ein Webinar auf ihrer Website an, in dem über die Lage auf den Ägäischen Inseln diskutiert wird. Wer an dem Webinar nicht teilnehmen kann, kann sich trotzdem an der Kampagne beteiligen, indem er zum Beispiel einen Mund-Nasenschutz mit #RaisingVoices trägt. Weitere Information zu der Organisation und ihren Aktionen gibt es hier