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Roots Americana

„Roots Americana“ ist eine Reise durch die Kultur der Südstaaten der USA.

Die Musik dieser Staaten speist sich aus vielen Quellen. Zunächst sind da die Einwanderer: vor allem aus Europa (Großbritannien, Irland, Deutschland) und aus Mexiko sowie Mittel- und Südamerika. Eine besondere Rolle spielen die Afro-Amerikaner, die man nicht als „Einwanderer“ bezeichnen kann. Sie kamen unfreiwillig, sie erlitten (und erleiden) Unrecht auf amerikanischem Boden. Ihre Kultur, ihre Musik (einschließlich der afrikanischen Wurzeln) ist ein wichtiger Teil der Sendung. Vor allem dann, wenn es um Blues, R&B oder Soul geht.

Musikalisch ist darüber hinaus auf akustischen Instrumenten gespielter „Folk“ im Angebot, von Bluegrassmusic aus den Appalachen und Kentucky, bis zu neuen Formen, die man zum Beispiel in den Wüstenstaaten Arizona und New Mexico findet. Mexikanische „Canciones“ wie der „TexMex“ aus Texas sind zu hören, natürlich auch Countrymusic in ihrer ganzen Vielfalt.

Etablierte Künstler werden gewürdigt, neue Bands werden vorgestellt. Zu den Songs werden Geschichten erzählt, Künstlerbiographien skizziert, Musikerinnen und Musiker interviewt. Ergänzt wird „Roots Americana“ durch Hinweise auf Menschen und Orte, die im Süden der Vereinigten Staaten gern Gäste empfangen. Und, wenn möglich, durch Berichte von Festivals, in denen es um „Rootsmusic“ geht.

letzte Folgen

Foto einer amerikanischen Flusslandschaft mit viel blauem Himmel, baumbestandenen Ufer und einem Gebaüde. Darüber Schriftzug „Roots Americana“ sowie Aufzählung vieler Musikstile der Südstaaten
Roots Americana
24.03.2023
Bluegrass im Schwarzwald
Schon zum 19. Mal findet am 5. und 6. Mai in Bühl im Schwarzwald ein Bluegrass-Festival statt. Nachdem die Musik - bedingt durch Corona - in den vergangenen Jahren ausfiel bzw. „abgespeckt“ werden musste, erwartet die Fans diesmal das volle Programm: 6 Bands aus den USA, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland in drei Konzerten (Freitagabend, Samstag). Patrick Fuchs, der musikalische Leiter des Festivals war im multicult.fm-Studio und stellt das Unternehmen vor.
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Roots Americana
10.03.2023
In der Ferne ruft der Zug. American Train Songs
Züge fahren nur noch selten in den Vereinigten Staaten. Doch die Erinnerung an Zeiten, in denen man sich leicht auf der Schiene von New York nach Los Angeles, von Chicago nach New Orleans bewegen konnte, sie ist da. Auch in der Musik, in der es diesmal um Züge geht, nostalgisch, aber auch im übertragenen Sinn.
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Foto einer amerikanischen Flusslandschaft mit viel blauem Himmel, baumbestandenen Ufer und einem Gebaüde. Darüber Schriftzug „Roots Americana“ sowie Aufzählung vieler Musikstile der Südstaaten
Roots Americana
24.02.2023
Lebendige Geschichte. Februar ist „Black History Month“
Der Februar ist in den Vereinigten Staaten „Black History Month“, ein Monat, in dem mehr als sonst an die Geschichte der Afro-Amerikaner in den USA erinnert wird, und deren Leistungen gewürdigt werden. 1915 initiierte der Historiker Carter Woodson eine „Negro History Week“ – 1976 wurde daraus ganz offiziell der „Black History Month“. In diesem Jahr geht es -aus traurigem Anlass- um „Black Resistance“. „Roots Americana“ beteiligt sich musikalisch.
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Roots Americana
10.02.2023
Was noch zu hören wäre. Americana-Highlights der vergangenen zwölf Monate
Das vergangene Jahr war wieder einmal ein Jahr der Tribute-Alben. Erinnerungen an den 2020 verstorbenen Billy Joe Shaver, sowie Würdigungen von John Anderson, Brian Wilson („„She and Him“) sowie Bob Dylan („The Nitty Gritty Dirt Band“), die zum Glück noch unter uns weilen, stehen im Mittelpunkt dieser Show. Hinzu Neues von Ashley McBryde und Jack White und einiges mehr: Musik, die auf meinem Schreibtisch liegen blieb, die aber, bevor sie in die Regale wandert, noch zu Euch kommen soll.
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Foto einer amerikanischen Flusslandschaft mit viel blauem Himmel, baumbestandenen Ufer und einem Gebaüde. Darüber Schriftzug „Roots Americana“ sowie Aufzählung vieler Musikstile der Südstaaten
Roots Americana
27.01.2023
Sam Phillips und Jeff Beck – sie schrieben Musikgeschichte
Sam Phillips, Gründer des legendären Sun-Studios in Memphis wäre am 5. Januar 100 Jahre alt. Hier nahmen Elvis Presley, Johnny Cash, Jerry Lee Lewis und Carl Perkins ihre ersten Platten auf – um nur die Wichtigsten zu nennen. Bis heute kann das Studio besichtigt werden, auch Tonaufnahmen sind noch möglich. Für den britischen Gitarristen Jeff Beck wurden die Klänge aus Memphis zum Element in einem musikalischen Kosmos, der seinesgleichen sucht. Der Künstler starb am 10. Januar, im Alter von 78...
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