Rumba - das war lange Zeit die bekannteste Musik aus der Demokratischen Republik Kongo. Aber jetzt wächst im Osten des Landes eine Protestkultur heran. Die junge Rap- und Afropop-Generation hält die Rumba für viel zu zahm.
Auch , Moderator des Französisch-Swahili Formates Ngoma, zieht kritische Texte den Liedern von Liebe und Herzschmerz vor. Die Musik seiner monatlichen Sendung bei multicult.fm beinhaltet alle Genres kongolesischer Musik.
Denn er will den Europäern zeigen, wie vielfältig seine Heimat ist. Aber auf seinem neuen Online-Kulturkanal Zik plus kommen vor allem Musiker zum Zug, die der Gesellschaft etwas zu sagen haben.
Weshalb das nach Jahrzehnten von Krieg und Gewalt nötig ist und warum er Musik für eine Waffe des Friedens hält, verrät Yves Kalwira den multicult.fm Nachwuchsjournalisten.
Redaktionelle Leitung: Judith Raupp
Moderation deutsch/ französisch : Bérénice Miége und Victoria Obst